Das zweite Jahr in Folge konnten wir unseren Weihnachtsbaum im Klassenzimmer aufstellen. Dieses Jahr neu: Die Kids haben am 2. Dezember, nach Rückkehr aus dem langen Wochenende, einen kleinen Adventskalender gefunden. In Absprache mit den Elternsprecherinnen durfte ich 100 Euro ausgeben und habe neben Textmarker (fehlen immer!) und Konzentrationsring (die Hoffnung stirbt zuletzt) auch für jede und jeden noch eine individuelle Kleinigkeit (Spoiler: Weihnachtsstreusel, Mini-Lego-Bausets, Weihnachtssocken, winterlicher Handwärmer, etc.) besorgt und gepackt. Der Trick: Das „Türchen“ darf nur geöffnet werden, wenn zuvor ein weihnachtlicher oder winterlicher Beitrag zum Besten gegeben wurde. Heute wurde ich schon mit einem Duett aus der Weihnachtsbäckerei beglückt, die Schülerin für das nächste Türchen plant Lebkuchen zu verteilen, eine Mini-Performance zum Märchen Frau Holle wird wohl auch bereits geplant, ebenso eine winterliche Version des Erlkönigs... Es wird also bis Ferienbeginn sicherlich nicht langweilig.